Anbau und Ernte

Der Tradition verpflichtet

Hier wächst Gutes, erkannte Großvater Barba-Stathis schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Mit dem ersten eigenen Olivenhain legte er den Grundstein des Familienbetriebs – und seinen Nachkommen die Liebe zur Olive in die Wiege. Für die teils uralten Bäume und für die geschickte, traditionelle Ernte von Hand.

Bis heute haben sich Anbau und Ernte nicht grundsätzlich verändert. Über Generationen weitergegebenes Wissen um die Kunst, Oliven­bäume zu setzen, pflegen und zurückzuschneiden, sichert die natürlichen Bestände unserer Plantagen. Zugleich leistet die Sorg­falt erfahrener Olivenbauern und ihrer Helfer einen wichtigen Beitrag zu der hohen Qualität von OILIVA GREKA nativen Olivenölen extra.

Für die Herstellung von OILIVA GREKA-Olivenölen verwenden wir die fruchtig, aromatische Koroneiki-Olive der Region Kalamata. In familiärer Tradition angebaut nordwestlich der Hauptstadt sowie im Gebiet Messeniens auf der Peloponnes. Hier, wo Sonne, Wasser, Luft und Boden die Natur verwöhnen, gedeihen die Oliven für unsere nativen Olivenöle extra.

Olivenernte von HandGeerntet werden die Oliven von Hand, etwa Oktober bis Mitte Dezember. Zum genau richtigen Zeitpunkt, wenn das satte Grün der Oliven ihr frühes Reifestadium zeigt. Je nach Lage des Olivenhains, direkt vom Ast, während er für die nächste Ernte beschnitten wird oder mit weichen Gummizinken ausgebürstet bzw. vorsichtig abgeklopft, sodass die Früchte sanft in die dafür aufgespannten Netze fallen. Blätter und kleinere Äste werden entfernt, bevor die Oliven den Transport in die nahegelegene Ölmühle antreten. Auf dem Landweg und verpackt in offenen Kisten, bis sie dort erntefrisch und schonend zu köstlichem OILIVA GREKA Olivenöl kaltextrahiert werden.